Wie Sie Ihre Hotel bekannt machen und begeisterte Gäste anziehen.

Wenn Sie mehr Gäste und Direktbuchungen wollen,
sollten Sie nicht mit Hotelzimmern werben

Denn es ist LAUT online und wird jeden Tag lauter.
Eine Werbebotschaft jagt die nächste und jeder will Aufmerksamkeit.
Wie können Sie unter diesen Umständen auffallen und Ihr Hotel bekannt machen?
Das schaffen wir nicht alleine. Wir haben keine Wahl. Um überhaupt eine Chance zu haben, beissen wir eben in den sauren Apfel und versuchen es mit Buchungsplattformen …. und jeder Menge Hotel-Konkurrenten direkt neben uns …
Dann stellt sich allerdings die Frage, warum ein Unternehmen wie z.B. Apple ganz „allein“ erfolgreich ist, oder warum Nike nicht Hand in Hand mit Adidas, Fila und Puma wirbt?
„Weil das bekannte und gefragte Marken sind.“
„Bei Hotels ist das etwas ganz anderes.“
Tatsächlich?
.

Die meisten Leute denken an weltberühmt und teuer, wenn sie das Wort Marke hören.

Aber ist das wirklich so?

Und was genau ist eine Marke?

Eine Marke sind alle Bilder, Gefühle und Assoziationen, die ein bestimmter Name oder ein bestimmtes Produkt bei einem Kunden hervorruft.

Wer bei Ikea einkauft oder Fan von Nivea Creme ist, hat gewisse Vorstellungen von „seiner“ Marke. Wofür es steht, was das Besondere daran ist und warum es besser ist als andere Marken.

Kunden sehen sie als „Wesen“, authentisch und mit Persönlichkeit, und verbinden sie mit bestimmten Werten. „Ihre“ Marken stehen für ein bestimmtes (Lebens)Gefühl.

Das funktioniert nicht nur bei Turnschuhen, Cremes und Computern, sondern gilt auch für Hotels:

Das Hotel Sacher in Wien, das Savoy in London oder das Adlon in Berlin stehen für Luxus, Eleganz und spannende Story(s).

Das können Sie auch!

Und Sie müssen kein Grandhotel sein oder Filmstars und Politiker zu Ihren Gästen zählen, um Ihr Hotel bekannt zu machen.

.

Click on the button to load the content from play.pod.co.

Load content

.

.

Heben Sie Ihr Hotelerlebnis hervor, positionieren Sie sich als großartiger Gastgeber und begeistern Sie Ihre Gäste.

Das Verb Hotel in Boston zum Beispiel ist ein von Musik inspiriertes Boutique-Hotelerlebnis. Es ist bekannt für seine funky, retro-schicke Umgebung und lädt Sie ein, „ganz vertieft in Rockgeschichte einzuschlafen“.
.
Oder das Tigerlily in Edinburgh, das vom „Telegraph“ als eines der 15 besten Boutique-Hotels in Schottland bezeichnet wird: „Bei Tigerlily dreht sich alles um Cocktails und Schuhe, Shopping und Party. Der Traum eines jeden Designers ist kein Ort für Schüchterne und Zurückgezogene.
.
Oder das Cortijo El Sarmiento – ein feines, kleines Bed & Breakfast in Andalusien, das Kosmopoliten und Weinliebhaber anzieht, die ihre Leidenschaft fürs Leben teilen!

spanisches-cortijo-weiss-vor-blauem-pool-und Palmen-hintergrund-berge-und-blauer-himmel

Marken gibt es in allen Bereichen und Preisklassen und in vielfältigen Angeboten und Dienstleistungen. Der Erfolg einer Marke ist der Reiz und die Anziehungskraft, die sie auf ihre Zielkundschaft ausübt.

Und das geschieht in erster Linie durch Emotionen.

Klar, ein schönes Zimmer und eine tolle Lage können Vorfreude wecken, aber jetzt stellen Sie sich ein wunderbares Hotelerlebnis vor … die netten Menschen, die einladende Atmosphäre, die leckeren Gerichte, das Gefühl, umsorgt zu sein, eine gute Zeit zu haben … unsere Phantasie galoppiert mit uns davon, wir lächeln und plötzlich… .suchen wir nach dem Buchungsknopf….

Eine Hotelmarke zu werden ist eigentlich gar nicht so schwer.

Im Grunde braucht es nur ein wenig Mut: Wenn Ihr Hotel auffallen soll, müssen Sie Stellung beziehen.

Für alles und jeden ist kein Erfolgskonzept. 

Wenn Sie versuchen, alle Gäste anzusprechen, dann fühlt sich KEINER wirklich angesprochen.

Sie wissen es selbst. Manche Gäste legen Wert auf Lässigkeit und Selbstbedienung, und andere bevorzugen ruhige Eleganz, aufmerksamen Service und eine entspannte Atmosphäre. Manche Gäste sind begeisterte Sportler und Gesundheitsapostel und suchen Hotels mit Fitness, Spa und supergesundem Essen, andere erwarten neueste Technik, damit sie auch unterwegs ungestört arbeiten können.

Die Eingrenzung und Definition einer Zielgruppe ist keine einfache Entscheidung. Da ist immer die Sorge:

Was ist, wenn ich die „falsche“ Zielgruppe anspreche?“,

„Was, wenn ich nicht genug Gäste bekomme, wäre es nicht dumm, die anderen zu ignorieren?

Verständliche Ängste, aber manchmal führt nur ein mutiger Schritt zum Erfolg.

Positionieren Sie sich. Sie werden sehen – es ist die Anstrengung wert!

Hier sind die drei entscheidenden Schritte, die Ihnen helfen, Ihr Hotel bekannt zu machen:

Überlegen Sie, wie die Gäste Ihr Hotel wahrnehmen sollen.
Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, können diese Fragen helfen:
  • Welche Umgebung/Stil passt zu mir/meinem Hotel?
  • Warum tue ich, was ich tue?
  • Warum bin ich Hotelier?
  • Wofür stehe ich?
  • Was macht mir als Gastgeber Spaß?
  • Woran glaube ich leidenschaftlich, was ist mir wichtig?
  • Wie helfe ich meinen Gästen?
  • Was möchte ich erreichen?
  • Welche Gefühle möchte ich bei meinen Gästen hervorrufen?
  • Welche Bilder möchte ich in den Köpfen meiner Gäste schaffen?
  • Wie zeige ich mich?
  • Wie und wo kommuniziere ich mit meinen Gästen?
Stellen Sie sich jetzt Ihren Traumgast vor (in allen Details)
(Natürlich können Sie mehr als einen Traumgast haben, aber wenn Sie bei fünf ankommen, sollten Sie sich daran erinnern, was ich oben gesagt habe – Sie können nicht alles für jeden sein …)
  • Worauf legen meine Traumgäste großen Wert und was ist ihnen weniger wichtig?
  • Was sind sie für Menschen, wofür interessieren sie sich?
  • Was ist meinen Gästen wichtiger als Geld?
  • Welche Interessen, Werte und Standpunkte haben meine Lieblingsgäste?
  • Was für ein Leben führen sie?
  • Was mögen aktuelle Gäste an meinem Hotel?
  • Was verbindet mich mit meinen Traumgästen?
Heißer Tipp: Fragen Sie Ihre Gäste!
Je mehr Sie über Ihre Lieblingskunden erfahren, desto einfacher und besser können Sie Ihr Hotelprodukt an die Wünsche und Vorlieben Ihrer Gäste anpassen und desto erfolgreicher werden Sie.
Zeigen Sie Ihren Lieblingsgästen, bei jeder Gelegenheit,
wie wichtig sie Ihnen sind.
Verstärken Sie diese Botschaft an allen wichtigen Berührungspunkten. 
Nehmen wir an, Ihr Hotel liegt in den Bergen und Ihre Lieblingsgäste sind Mountainbiker. Was ist für echte Mountainbiker wichtig? Wie können Sie ihre Leidenschaft unterstützen?
Präsentieren Sie Ihre Website authentisch und mit viel Persönlichkeit.
Zeigen Sie, was Ihr Hotel ausmacht!
Geben Sie Ihren Traumgästen das Gefühl, dass Sie sie verstehen.
Sprechen Sie die Sprache Ihrer Lieblingsgäste.
Achten Sie auf die kleinen Dinge. Sie machen oft einen großen Unterschied.
Wecken Sie Gefühle und bringen Sie Ihre Gäste zum Träumen und Vorstellen: Wie gut es sich anfühlt und was sie in Ihrem Hotel erleben werden …

Zur Marke IHRER Gäste zu werden hat nur Vorteile:

  • Ihre Lieblingsgäste kennen Sie, lieben Ihr Hotelprodukt und buchen kein Hotel, sondern IHR Hotel.
  • Sie erzählen gerne von ihren tollen Hotelerlebnissen und werden zu Markenbotschaftern.
  • Ihr Team identifiziert sich mit „seiner“ Hotelmarke und wofür sie steht.
  • Sie alle haben die gleiche Vision und Vision und ziehen an einem Strang.
  • Der Umgang miteinander und mit Gästen wird harmonischer.
  • Es gibt kaum Beschwerden und weniger Probleme und Sie haben mehr Freizeit!
  • Gäste buchen, weil sie Ihre Gastfreundschaft und Ihr (Hotel-)Erlebnis genießen wollen und bereit sind, den Preis dafür zu zahlen.
  • Starke Marken haben treue Kunden und Sie können sich auf treue Gäste freuen, die gerne wiederkommen.

Mit einer klaren Positionierung haben Sie den Schlüssel zum Erfolg in der Tasche.

Möchten Sie weitere Tipps, wie Sie sich online besser mit
Ihren Lieblingsgästen verbinden können?
Hier zeige ich Ihnen wie’s schon mit wenigen Schritten klappt.
.