Wie Sie originelle Facebook-Beiträge für Ihr Hotel erstellen und mit einfallsreichen und spritzigen Ideen auf sich aufmerksam machen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie Sie originelle Facebook-Beiträge für Ihr Hotel erstellen und mit einfallsreichen und spritzigen Ideen auf sich aufmerksam machen.
- 1.1 Ich geb‘s zu. Facebook-Beiträge gestalten gehörte bis vor kurzem auch nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.
- 1.2
- 1.3
- 1.4 Facebook ist (neben E-Mail) die ideale Plattform, um sich mit Gästen außerhalb Ihres Hotels auszutauschen und in Kontakt zu bleiben. Miteinander zu sprechen (selbst wenn es nur virtuell ist) schafft Nähe, verbindet und vor allem…. Sie bringen sich immer wieder in Erinnerung!
- 1.5 In diesem Blogpost zeige ich Ihnen,
- 1.6 Hier 5 Tipps wie Sie Ihr Gehirn auf „Kreativ-Modus“ umstellen
- 1.6.1 Tipp 1: Verändern Sie Ihre Umgebung
- 1.6.2 Tipp 2: Denken Sie zur „falschen“ Zeit nach
- 1.6.3 Tipp 3: Bringen Sie ein bisschen „Durcheinander“ in Ihren Kopf
- 1.6.4 Tipp 4: Mindmaps oder Gedanken-Karten – so macht Ideensuche richtig Spaß
- 1.6.5 Tipp 5: Kreativität lässt sich in der Tat trainieren
- 1.6.6 Was leider überhaupt nicht hilft, und was Sie gleich wieder vergessen können:
- 1.6.7 Warum es Sinn macht, Ihre Posts ein wenig im Voraus zu planen:
- 1.7 3 kostenlose Tools, die Ihnen helfen, Ihre Facebook Posts besser vorzubereiten
- 1.8 Mit welchen Facebook Posts locken Sie Leser an?
- 1.9 Hier noch ein paar Vorschläge, die Ihre Fantasie in Gang bringen und helfen Engagement zu steigern.
- 1.9.1 Geben Sie Ihren Gästen Einblicke hinter die Kulissen:
- 1.9.2 Hotel Geschichten
- 1.9.3 Sagen Sie Ihre Meinung/Tauschen Sie Gedanken aus
- 1.9.4 Wie wär’s mit einem Themen-Tag?
- 1.9.5 Zeigen Sie, was Sie stolz macht
- 1.9.6 Ein Wettbewerb
- 1.9.7 Gast/Manager/Angestellter – Interview
- 1.9.8 Unterhalten Sie Ihre Leser mit Ungewöhnlichem und Erstaunlichem:
Ich geb‘s zu. Facebook-Beiträge gestalten gehörte bis vor kurzem auch nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.
Image Courtesy Sara Kurfess/Unsplash
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Es erinnert mich zu sehr an die Management-Cocktail-Partys meiner Hotelzeit.
Jeden Mittwoch durfte ich mich im „kleinen Schwarzen“ um 18.00 Uhr mit meinen Kollegen eine Stunde lang zum Small Talk unter die Hotelgäste mischen… so gar nicht mein Ding, denn es war immer irgendwie das gleiche nichtssagende Blabla.
Und so ähnlich geht’s auf den Facebook Unternehmer-Seiten zu.
Gute „Gesprächs“- Themen zu finden ist gar nicht so einfach – keine Frage.
Und so posten die meisten Hotels Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, die Hotel-Fassade während der vier Jahreszeiten und ein Kommentar dazu, wie schön es doch wäre, jetzt hier zu sein.
Keine Beiträge auf Facebook & Social Media ist allerdings
auch keine Option.
(Es sei denn, Sie sind immer ausgebucht und brauchen keine Gäste.)
Facebook ist (neben E-Mail) die ideale Plattform, um sich mit Gästen außerhalb Ihres Hotels auszutauschen und in Kontakt zu bleiben. Miteinander zu sprechen (selbst wenn es nur virtuell ist) schafft Nähe, verbindet und vor allem…. Sie bringen sich immer wieder in Erinnerung!
Tja, und dann sitzen Sie mit den besten Vorsätzen vor Ihrem Feed und überlegen sich, was Sie posten könnten und eine gähnende Leere macht sich breit….
Genauso ging’s mir auch. Bis ich mich dann mal näher mit dem Thema Kreativität beschäftigte und sich plötzlich ganz neue Welten auftaten… Denn es gibt ein paar Tricks und Kniffe, wie sich Einfallsreichtum ankurbeln lässt, und kommt man erstmal in Schwung, dann macht die Sache sogar Spaß!
Die Reichweite erhöht sich, durch Interaktion gibt’s mehr Follower*innen und das Hotel-Marketing wird einfacher.
Vergessen Sie Gedanken wie“ Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll“. „Ich hab‘ einfach keine guten Ideen“. „Ich bin einfach nicht der kreative Typ.“
Doch, sind Sie!
In diesem Blogpost zeige ich Ihnen,
◊ Was Sie tun können, um auf richtig gute Ideen zu kommen
◊ Was dabei leider überhaupt nicht hilft
◊ Warum es Sinn macht, Facebook-Postings ein wenig im Voraus zu planen
◊ Welche Tools Ihnen dabei helfen, Posts besser und zügiger vorzubereiten
◊ Mit welchem Content Sie Leser anlocken (und ein paar gute Beispiele)
Hier 5 Tipps wie Sie Ihr Gehirn auf „Kreativ-Modus“ umstellen
(Ich habe übrigens alle 5 Vorschläge für Sie ausprobiert und getestet, und muss sagen – je nach Tagesform kamen oft prima Ideen zum Vorschein!)
Image Courtesy Matthieu Comoy-koo/Unplash
Tipp 1: Verändern Sie Ihre Umgebung
Um Ideen zu liefern braucht Ihr Unterbewusstsein ab und zu mal eine Veränderung.
Alles was immer gleich aussieht und sich gleich anfühlt ist Gift für Ihre Kreativität.
Das Gehirn schläft ein. (bildlich gesprochen).
Also wenn Sie Ideen brauchen, räumen Sie einfach mal Ihr Büro um, oder setzen Sie sich in die leere (oder volle) Badewanne zum Nachdenken. Machen Sie einen
Waldspaziergang oder gehen Sie in ein nettes Café. Ich hatte einige meiner besten
Ideen unter der Dusche und (!) beim Geschirrspülen – am besten haben Sie immer einen kleinen Block und Stift in der Nähe.
Tipp 2: Denken Sie zur „falschen“ Zeit nach
Wenn Sie morgens fit wie ein Turnschuh sind, verschieben Sie das Denken auf abends und wenn abends Ihre beste Zeit ist, verschieben Sie Ihre Überlegungen auf morgens. Hört sich völlig unlogisch an, aber Mareike Wieth, Professorin am Albion College in Michigan und ihr Team haben festgestellt, dass ein müdes Hirn „freier“ denkt. Der Fokus lässt nach, unsere Denkmuster lockern sich auf, und auf einmal kommt eine neue Idee zum Vorschein.
Tipp 3: Bringen Sie ein bisschen „Durcheinander“ in Ihren Kopf
Das jedenfalls schlägt Mentalist, Dr. Florian Ilgen vor, um den Einfallsreichtum zu steigern und die Phantasie auf Touren zu bringen.
Sind Sie Rechtshänder? Dann putzen Sie sich sie Zähne mal mit der linken Hand (gar nicht so einfach, kann ich Ihnen sagen). Oder kehren Sie als Linkshänder die Einfahrt doch mal mit rechts. Gehen Sie einen anderen Weg zur Arbeit oder trinken Sie morgens mal einen guten Tee statt einer schönen starken Tasse Kaffee. (Eine wirkliche Herausforderung für einige von uns – ich weiß.)
Ganz vereinfacht ausgedrückt geht es darum, das Bewusstsein oder den „Macher“ „abzulenken“, damit das Unterbewusstsein eine Chance hat mit seinen Ideen nach „oben zu steigen“.
Tipp 4: Mindmaps oder Gedanken-Karten – so macht Ideensuche richtig Spaß
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Image courtesy Noah Buscher/Unsplash
Sie suchen sich einen Begriff, z.B. das Wort Biergarten und schreiben es in die Mitte eines Blatt Papiers. Nun schreiben Sie um das Wort herum alles auf, was Ihnen ganz spontan dazu einfällt: Das könnte sein: Bäume, See, Ausschank, Biergläser usw. Nun nehmen Sie eins dieser Wörter, z.B. Baum und schreiben dazu alle Assoziationen ein. Es geht erstmal nur darum, die Kreativität anzustoßen, und Sie werden merken – nach und nach kommen immer mehr Ideen…
Online gibt’s eine große Auswahl kostenloser Mindmap Tools. Hier ein toller Blogartikel von Gründerküche, die die 10 besten Mindmap-Tools vorstellen.
Tipp 5: Kreativität lässt sich in der Tat trainieren
Der amerikanische Erfolgsautor James Altucher schwört darauf: Jeden Morgen setzt er sich hin und schreibt 10-20 Ideen auf. Einziges Kriterium – sie müssen neu und originell sein.
Das hört sich vielleicht erstmal utopisch an, aber denken Sie dran – das Gehirn ist ein Muskel und den kann man trainieren, so wie alle anderen Körperteile auch. Anfangs erfordert es ein wenig Anstrengung, den inneren Schweinhund zu überwinden, aber ich kann‘s bestätigen – wenn man dranbleibt, dann werden die Resultate immer besser! Es mag zwar nicht jeden Morgen die geniale Idee dabei sein, aber mit der Zeit kommen immer interessantere Gedanken. Versuchen Sie’s mal!
Was leider überhaupt nicht hilft, und was Sie gleich wieder vergessen können:
- Verbissen nach der EINEN Super Idee suchen.
- Sich selbst unter Druck setzen, in der nächsten halben Stunde mit etwas richtig Kreativem aufwarten zu müssen. (Klappt nicht. Ich hab’s, trotzdem ich’s besser wusste, immer wieder versucht…)
- Schauen was die anderen machen und Ähnliches versuchen.
Am besten gehen Sie ganz entspannt an die Sache ran. Suchen Sie sich eine nettes Plätzchen, versetzen Sie sich in gute Stimmung und fangen Sie einfach an.
Und wenn heut‘ gar nichts geht, dann probieren Sie’s morgen einfach noch einmal…
Warum es Sinn macht, Ihre Posts ein wenig im Voraus zu planen:
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Image courtesy Rachael Gorjestani/ Unsplash
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Ideen sprudeln leider nicht auf Knopfdruck. Also am besten einen Tag in der Woche oder im Monat hinsetzen und mehrere Posts vorbereiten. Der Vorteil: Sie müssen nicht immer wieder von vorne anfangen und können Ihre Posts sogar ganz automatisch losschicken.
Sehen Sie es als langfristiges Marketing Projekt an. Der Aufwand lohnt sich!
Denn wenn Sie sich schon die Mühe machen auf den sozialen Netzwerken zu posten, dann bringt es Ihnen nur Ergebnisse, wenn Sie es regelmäßig tun. Facebook lebt vom Austausch seiner Nutzer und die Algorithmen sind so angelegt, dass regelmäßiges Posten mit mehr Sichtbarkeit belohnt wird. Posten Sie eine Zeitlang gar nicht, wird das vom Algorithmus gleich „abgestraft“ und Sie können quasi wieder von vorne anfangen.
3 kostenlose Tools, die Ihnen helfen, Ihre Facebook Posts besser vorzubereiten
Facebook selbst stellt dazu sein Creator Studio zur Verfügung. Hier können Sie Ihre Posts nicht nur planen, sondern auch genau einstellen, wann die Posts in Ihrem Feed erscheinen sollen. Wer sich nicht komplett auf Facebook verlassen möchte, sollte sich mal Buffer anschauen, oder die beste und teuerste Variante MeetEdgar. Dort kann man nicht nur planen und automatisieren, sondern seine Posts sogar recyceln! Allerdings gibt’s beide Tools bis jetzt nur in englischer Version.
Mit Canva lassen sich Ihre Hotel Facebook Beiträge optisch in Szene setzen. Tolle Designs, viele gute Ideen, leicht zu handhaben und! – für die Basics gibt‘s eine kostenlose Canva Version.
Anders als die gestellten Images von Stockphoto, die so oft „Werbung“ schreien, bieten Pexels, Unsplash und Picography eine große Auswahl richtig guter Fotos an. Auf diesen Plattformen stellen Hobbyfotografen und Professionelle Fotografen Ihre Fotos ein, und Sie dürfen Sie, ohne große Auflagen, kostenlos nutzen.
Mit welchen Facebook Posts locken Sie Leser an?
Auf den Punkt gebracht: Alle die Posts, die beim Leser Reaktionen und Gefühle auslösen:
Hier ein paar Beispiele:
Die Hotelkette Achat hat’s drauf. Sie posten interessante Themen und beziehen Ihre Wunschgäste mit ein. Das Achat Hotel Griesheim fragt seine Gäste z.B., was Sie sich wünschen: „Was darf in keinem Hotelzimmer fehlen?“ und so haben Gäste Gelegenheit, ein Wörtchen mitzureden, ob nun der Schuhlöffel oder die Tageszeitung das Rennen macht…. (Zu diesem Post gab’s bereits 100 Kommentare…)
Sie veranstalten unterhaltsame online Quizze und fragen Ihre Fans nach Namensvorschlägen für den neuen Cocktail.
Aber auch „die Kleinen“ habe große Ideen! Schau’n Sie sich an, was sich der Gasthof Hotel Post in Strass ausgedacht hat.
Alois Rainer nimmt seine Besucher via Video auf einen Rundgang durch das kürzlich renovierte Hotel mit. In einer Serie von 3 Videos zeigt er seinen Besuchern, wie alles begann in der Post, wie und was renoviert wurde und wie es heute aussieht. Er kommt super sympathisch rüber, spricht genauso wie ihm der Schnabel gewachsen ist und man sieht ihm an, wie stolz er auf das Ergebnis ist. Man kann nicht anders als lächeln, wenn man ihm so zuschaut.
Oder das Cortijo El Sarmiento in Andalusien. Ein quirliges Besitzer-Ehepaar, dass Alltägliches und Neues aufgreift und in unterhaltsamen Ton mit seinen Lesern teilt. Keine Spur von bemüht und gestellt, sondern hautnah und „aus dem Leben“. Sowas zieht an! (und 3.150 Personen, die das Cortijo bereits abonniert haben, sprechen wohl für sich…)
Die Kimpton Hotels bloggen seit Jahren und sprechen in ihrem Hotelblog so ziemlich alles an, was ihre Gäste interessieren könnte: Von – „wie reise ich mit meinem Hund“ bis zu „so richten Sie eine intime Hochzeit aus und wie‘s geht“. Über die Jahre hat Kimpton sich solch eine Fangemeinde aufgebaut und sich so eng mit seinen Gästen verbunden, dass sich Gäste als Teil der Kimpton Familie betrachten. So fotografieren sie das Begrüssungs-Schokotörtchen im Zimmer und posten es auf Facebook, um sich zu bedanken!
Virgin Hotels machen es ähnlich. Trotzdem die Kette noch relativ jung ist, hat jedes Hotel bereits tausende von Followern. Virgin postet Themen, die für Ihre Wunschgäste relevant sind, spricht seine Gäste in unterhaltsamen Ton an und gibt uns das Gefühl: „Wir sind einer von euch“.
Hier noch ein paar Vorschläge, die Ihre Fantasie in Gang bringen und helfen Engagement zu steigern.
Geben Sie Ihren Gästen Einblicke hinter die Kulissen:
Die Leute vorstellen, die Ihre Gäste normalerweise nie sehen: „Wissen Sie eigentlich wer Ihre Rechnungen erstellt?“ und dazu ein unterhaltsames Portrait Ihres Buchhalters/Ihrer Buchhalterin.
Oder nehmen Sie ein witziges Video mit Ihrem Housekeeping Team auf: Gute Musik, gute Stimmung ein kleines Tänzchen, bei dem das Zimmer auf Hochglanz gebracht wird (oder in der Wäscherei die Handtücher gefaltet, oder im Weinkeller die Flaschen eingeräumt werden.
Oder teilen Sie interessante Fakten: Wussten Sie, dass wir zum Frühstück täglich 280 Eier in den verschiedensten Varianten zubereiten? Oder noch besser! Stellen Sie das Huhn vor, von dem Ihre Frühstückseier kommen! (Ein Foto vom Bauernhof)
Vielleicht ein Video, in dem Ihr Küchenchef erklärt wie das gebratene Steak außen perfekt kross und innen noch leicht rosa ist.
Hotel Geschichten
Menschen liiieben Geschichten. Wie haben Sie die letzten Wochen im (leeren) Hotel verbracht?
Was ging Ihnen durch den Kopf, was haben Sie vermisst?
Oder schauen Sie zurück und erzählen Sie von witzigen, ungewöhnlichen und dramatischen Erlebnissen in Ihrem Hotel.
Plaudern Sie ein wenig aus dem Nähkästchen …
Sagen Sie Ihre Meinung/Tauschen Sie Gedanken aus
Greifen Sie ein interessantes Thema auf und tauschen Sie sich mit Ihrer Zielgruppe aus.
Jetzt haben Sie sie noch, die Aufmerksamkeit Ihrer Gäste… Wenn alle Quarantäne-Bestimmungen wieder aufgehoben sind und das Hamsterrad anläuft, wird es wieder deutlich schwieriger, Aufmerksamkeit zu erlangen und zu halten.
Und denken Sie dran, WIE Sie sich ausdrücken macht für Ihre Leser einen grossen Unterschied.
Wie wär’s mit einem Themen-Tag?
Monday-Blues, der „Damals“-Mittwoch, Wein-Donnerstag, Wochenend-Start, die Sonntagmorgen Kunststunde – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Thema aufgreifen, ausbauen, kreativ werden und loslegen.
Zeigen Sie, was Sie stolz macht
Einen Preis, den Sie gewonnen haben und wie es dazu kam, ein Gästekommentar und die Geschichte dahinter, ein Angestellter, der etwas Tolles geleistet hat, oder eine Mutprobe, die Sie bestanden haben. (Vor vielen Jahren sollte ich einmal einen Vortrag „vor einer kleinen Gruppe“ halten. Ich war völlig unerfahren und noch nie öffentlich aufgetreten und sah mich auf einmal 200 Zuhörern gegenüber. Mir zitterten die Knie, ich war anschließend nass geschwitzt, aber ich zog es durch und erinnre‘ mich bis heute an das gute Gefühl, als es vorbei war und ich es geschafft hatte…)
Ein Wettbewerb
Welcher Ihrer Gäste schickt Ihnen das beste Selfie aus Balkonien? Und wird dafür mit was belohnt, wenn er zu Besuch kommt? Andere Themen: Die witzigste Corona-Maske, die beste Turnübung, um zuhause fit zu bleiben, der beste Fitnessdrink kreiert während Corona, welche schlechte Angewohnheit haben Sie sich abgewöhnt im letzten Jahr, was hat ein Lächeln auf Ihr Gesicht gezaubert in den letzten Wochen, und, und, und …
Gast/Manager/Angestellter – Interview
Vielleicht hat einer Ihrer Gäste (oder Manager, oder Angestellter) einen interessanten Beruf, ein Hobby oder ein gemeinsames Interesse, von dem Sie wissen und ist bereit, mit Ihnen darüber zu sprechen. Als Audio-Podcast oder auf Zoom/Vimeo aufgenommen und schon haben Sie einen interessanten Beitrag.
Unterhalten Sie Ihre Leser mit Ungewöhnlichem und Erstaunlichem:
„Wer hat eigentlich Cornflakes erfunden?“ oder „Woher kommt die Redewendung „Rutsch mir den Buckel runter?“ Bei Redensarten-index.de finden Sie tolle Auswahl.
Das wären einige meiner ersten Vorschläge. Ich hooffe, ich konnte Sie ein wenig inspirieren und wenn Sie ein paar gute Ideen haben, die mehr potentielle Gäste anlocken – ich würd‘ mich freuen, von Ihnen zu hören!
Herzlichen Dank! Musik anmachen, in Stimmung bringen und los geht’s!
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